Online Seminare
Statements der Teilnehmer zum Online Seminar mit Albert Frey:
- „Die Professionalität auch die Art und Weise, wie Albert Frey die Inhalte seinen Zuhörern/Zuschauern vermittelt hat, kann ich als sehr gut bewerten. So sind wir nach kurzer Zeit nicht mehr Zuschauer/Zuhörer geblieben, sondern TeilnehmerInnen, aktiv Mitmachende geworden. Das habe ich sehr positiv erlebt.“
- „Ausgesprochen angenehm und überzeugend fand ich, wie Albert mit Wertschätzung auf die Fragen der Webinar-Teilnehmer einging. Mit so einer Ernsthaftigkeit und Authentizität!“
- „In Anbetungsmusik liegt das Potential, „den unfassbaren Gott doch gewissermaßen ´fassbar, sichtbar und hörbar´ zu machen“. Durch dieses Statement wurde mir in dem Webinar mit Albert Frey einmal mehr deutlich, daß Gott beides sucht:„Anbeter in Geist und Wahrheit“ und die Verlorenen.“
- „Alberts Ausführungen über Anbetung, u.a. durch biblisch fundierte, von vielfältigen „inneren Bildern“ und Authenzität gefüllten Texten und musikalischer Vielfalt, haben mich sehr berührt.“
- „Um die verantwortungsvollen Aufgabe als Anbetungsmusiker, oder Lobpreisleiter bewußter und leidenschaftlicher nachkommen zu können, gab Albert zahlreiche, sehr wertvolle Impulse.“
- „Albert Frey schärfte die Sensibilität dafür, wie prägend Anbetungsmusik sein kann bezüglich unsrer Vorstellungen und Erfahrungen mit Gott und er ermutigte zu großer Sorgfalt.
- „Der Gemeinsame Austausch und die Möglichkeit für Fragen war klasse, denn es ist so wichtig daß sich Anbetungsmusiker in ihrem Dienst gegenseitig stärken und ermutigen.“
- „Berührt hat mich die Tatsache, dass Albert so einen tiefen Respekt vor altem geistlichen Liedgut hat und nicht als moderner Songwriter überheblich das Alte abtut, sondern es in sein Repertoire integriert. Das macht ihn überaus bodenständig und stellt ihn in die bewährte Tradition bedeutender Kirchenmusiker. Es gelingt ihm, das Wertvolle unseres Glaubens in unserer Sprache weiter zu transportieren. Er findet Worte, die ungeschminkt und ehrlich das ausdrücken, worum es geht. So finden wir uns selbst in seinen Liedern wieder.“